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Mätressen und Geliebte

Mätressen und Geliebte

Wer kann sich heute noch vorstellen, dass es Frauen einmal weit gebracht haben.

Doch genau das war schon der Fall, denn Mätressen hatten es weit gebracht. Am französischen Hof waren diese Damen zugelassen und hatten auch politisch so einiges zu sagen. Auch wenn dies immer mehr oder weniger hinter vorgehaltener Hand getan wurde, doch wussten alle Adeligen bescheid.

Wer beim König etwas erreichen wollte, der musste sich mit seiner Mätresse gut stellen. Heute wäre das fast unvorstellbar, doch diese Zeit gab es. Natürlich hat es nicht jede Frau so weit gebracht, denn die Mehrheit der Damen des leichten Gewerbes fristeten eher ein armseliges Leben.

Verhütung gab es kaum, womit dann die Frauen auch damit alleine gelassen wurden. Viele Freier hatten es nicht mit dem Bezahlen und so wurden diese Damen auch noch häufig vergewaltigt.

Hört sich für manchen Menschen komisch an und wirft dann doch eine Frage auf.

Wie kann eine Prostituiert denn überhaupt vergewaltigt werden?

Geht, denn diese Damen wollten ihre Dienstleistung nicht mit Gewalt geben und nur gegen Bezahlung. Also ist dies auch möglich, doch es gab noch schlimmere Vorfälle. Für die Polizei waren Prostituiert Freiwild und wer erwischt wurde, der kam dann in ein Gefängnis.

Da hatte dann die katholische Kirch eine tolle Idee, denn diese behauptete, das solche Frauen krank seien und von ihrem Leiden geheilt werden müssten. Also kamen viele dieser Frauen in ein Sanatorium und dienten häufig Ärzten auch noch als Versuchskaninchen. Dies galt dann für die Mehrheit der Prostituierten, wobei es dann doch einige aus dieser Situation herausschafften.

Alle anderen Frauen wollten sich vor solchen Übergriffen schützen und so gab es dann die ersten Beschützer, oder besser gesagt Zuhälter. Zwar waren die Frauen vor gewissen Dingen geschützt, hatten aber nur die Gewalt getauscht. Jetzt kam diese nicht mehr von staatlicher oder kirchlicher Seite, sondern vom Zuhälter direkt.

Kaum zu Glauben, doch die Frauen haben in den letzten Jahrhunderte doch einiges gelernt. Der Staat leider noch nicht wirklich, denn in vielen Städten werden die Frauen in Industriegebiete abgeschoben, wo diese dann immer noch Freiwild sind.

Erst in der heutigen Zeit hat sich das geändert, denn die Frau ist heute selbstbestimmt.

Warum ich mich zum Escort entschied? Nun ich liebe Sex und wo kann ich davon mehr bekommen. Daher habe ich mich dazu entschieden, einmal abgesehen von der Geschichte.

Ich bin selbstbestimmt und das lebe ich auch voll aus. So wie das viele Frauen schon seit Jahrhunderten machen, was diese sogar bis in den Vatikan brachten. Ja, eine Gespielin hat es sogar in den Vatikan gebracht. Aber nicht wie behauptet wird als Päpstin, sondern als Geliebte eines Papstes.

Borgia, diese Familie war für vieles berühmt und so gab es natürlich auch einen Papst. Das Amt war gekauft und mit ihm zog gleich die gesamte Familie dort ein. Danach erst wurde das Zölibat erfunden, das es den Nonnen und katholischen Priestern verbot zu heiraten. Damit waren dann auch Skandale verbunden, denn natürlich hatten gerade die Männer weiterhin eine Geliebte. Diese aber nur heimlich und so kamen auch Gerüchte auf.

Leider in der neueren Zeit wurden aus Gerüchten dann Wahrheiten und die waren wirklich nicht schön. Aber genau diese Kirche hat die Prostitution verteufelt und den Frauen das Leben schwer gemacht.

Ein Glück lebe ich in einer anderen Zeit und wir werden mit anderen Augen angesehen. Dazu hat die sexuelle Revolution beigetragen und die Offenheit der modernen Menschen. Daher kann ich heute offen zu meiner Leidenschaft stehen, ohne Angst vor der Umwelt zu haben.

Hier hat sich im Laufe der Jahrhunderte einiges verbessert, doch leider noch nicht alles. Daher trete ich auch offen für meine Leidenschaft ein, auch wenn das viele Menschen nicht verstehen wollen und können. Ein Leben, das sich dann wirklich lohnt zu leben, so sehe ich meine Leidenschaft.