Vivien Escort Berlin – mein Blog

Mein Job, den ich gesucht habe

Mein Job, den ich gesucht habe

Natürlich gibt es viele Menschen, die meine Arbeit nicht verstehen und sogar abfällig davon reden. Doch immer mehr Frauen und auch Männer stehen zu ihrer Arbeit.

Männer?

Ja auch Männer können gebucht werden, wobei Frauen immer noch die Überzahl ausmachen. Doch das sogenannte Gewerbe hat sich in den letzten Jahren gewandelt und das zum Positiven.

Es gibt Treffen und Kongresse, wo sich dann die Damen und Herren zu ihrem Job äußern. Dabei ist es für mich nicht nur ein Job, sondern ich erledige diese Aufgaben gerne.

Andere Frauen gehen auf die Jagd und suchen ständig nach anderen Partnern für gewisse Stunden. Selbst dran schuld, wenn es dann nicht wirklich zu einem richtigen erotischen Treffen kommt. Häufig fühlen diese Frauen sich nach einem solchen Erlebnis schmutzig und ausgenutzt.

Stimmt schon, aber Sex ist ein Spiel auf Gegenseitigkeit.

Deshalb arbeite ich im Escort, denn hier habe ich alles in der Hand. Genau das macht dann auch den Unterschied aus, denn auf der Straße möchte ich niemals arbeiten. Zwar gibt es immer noch Frauen die diesen sehr harten Weg gehen, wobei diese oftmals noch einen Zuhälter haben.

All dies fällt bei mir weg, wobei ich mir die Kunden aussuchen kann.

Welche Kriterien ich dabei habe?

Nun ein wenig Sympathie gehört immer dazu, was wiederum von beiden Seiten ausgeht. Ich sehe immer noch den Vorteil so zu Arbeiten, denn hier bestimmten immer beide was geschieht, oder lieber nicht.

Selbstverständlich muss die Atmosphäre ebenfalls stimmen, denn das ist wichtig. Nicht einfach nur eine gewissen schnelle Befriedung der Triebe, sondern sich einfach auch einmal fallen lassen. Alles das macht das Ganze dann mehr zu einer Profession und hat nichts mehr mit Arbeit zu tun.

Ich liebe, es jemanden zu verwöhnen und genauso verwöhnt zu werden. Somit ist dies für beide Seiten gut und ich lerne auch heute noch immer etwas neues dazu. Kein Mensch ist wie der andere, was dann hier den Reiz ausmacht. Ich lerne Menschen von einer ganz anderen Seite kennen, wozu im Alltag häufig keine Zeit bleibt.

Gespräche sind ebenfalls ein Teil meiner Arbeit, eben alles, wozu der Alltag nicht bereit ist. Wer jetzt noch von einem Job spricht, der hat die Realität noch nicht begriffen. Ich biete eine Dienstleistung an, die nichts mit der einfachen Prostitution zu tun hat. Somit bin ich dann auch in meinen Augen keine Prostituierte, obwohl wir zu unserer Arbeit stehen. Wer damit ein Problem hat, ist selbst dran schuld.

Genauer betrachtet haben Prostituierte doch schon immer dafür gesorgt, das es nicht noch mehr Vergewaltigungen gibt. Richtig gehört, denn gewisse Triebe können gerade Männer nicht kontrollieren. Daher ist auch dieser Beruf so wichtig, da hier der Gesellschaft ein großer Dienst erwiesen wird.

Selbstverständlich habe ich Grenzen, über die ich niemals hinaus gehen würde. Alles andere ist normal, wozu auch die etwas härtere Gangart gehört. Absprache ist dabei wichtig, damit alles immer in einem gewissen Rahmen bleibt. Wenn jemand einmal einen außergewöhnlichen Wunsch hat, bin ich gerne dazu bereit diesen zu erfüllen.